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Unerhört ist nicht normal.

Die meisten Menschen denken bei Werbung in erster Linie
an den visuellen Kommunikations-Kanal. Bilder werden ganzheitlich erfasst, Töne jedoch sequenziell. Wir erinnern uns bewusst
zunächst an Bilder. Klänge nehmen wir eher unbewusst wahr. Sie lösen unterschwellig Emotionen aus und werden in ihrer Wirkung oft unterschätzt.

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Alles was wir tun, gelingt uns umso besser, je stärker es im Unbewussten verankert ist. Lernprozesse tun
nichts weiter, als Informationen und Fähgkeiten im Unbewussten zu speichern um sie bei Bedarf auto-
matisch abzurufen. Das entlastet unsere Entscheidungen.

Da Hörfunk-Spots mit geringeren Selektions-Schwellen aufgenommen werden, lässt sich nachvollziehen, dass sie in der Werbewirkung viuelle Medien oft hinter sich lassen und messbar stärkeren Aufforderungs-Charakter haben.

Der auditive Kanal ist immer geöffnet, selbst im Schlaf. Wir sind daran gewöhnt, akustische Reize beiläufig wahrzunehmen, während
wir uns mit was auch immer beschäftigen.

So ist auch das Radio das Medium mit der längsten Verweildauer.

Unerhörtes lässt sich vergleichs-
weise kostengünstig im Tonstudio produzieren, da Worte, Känge und Geräusche in unseren Köpfen die Bilder von selbst entstehen lassen.

Trotz dieser guten Voraussetzungen ist Hörfunk-Werbung nicht normal: Der Marktanteil innerhalb sämtlicher Werbe-Aufwendungen Deutschlands beträgt gerade einmal 6,4%.

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