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Nur uns selber sehen wir nicht.

Die widersprüchlich erscheinende Tatsache ist,
dass wir oft umso weniger über uns selbst zu sagen wissen, je mehr
und je besser wir unsere Fähigkeiten entwickelt haben. Psychologen
ist dieses Phänomen als unbewusste Kompetenz bekannt, die sich einstellt, wenn jemand auf seinem Gebiet so viel Erfahrung hat,
dass es ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist.

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Unser Lernen findet im Wesentlichen in vier Stufen statt: Auf der Stufe der unbewussten Inkompetenz wissen wir noch nicht einmal, dass uns eine nützliche Fähigkeit fehlt.

Wenn wir zum Beispiel heute feststellen, dass China der Markt
des 21.Jahrhunderts sein wird, könnten wir Bedarf spüren, chine-
sisch zu lernen. Die bewusste Inkompetenz ist erreicht.

Wir knien uns in das Sinologie-
Studium und freuen uns über bestandene Prüfungen und Geschäftskontakte nach China
in Landessprache. Bewusste Kompetenz.

Irgendwann übernehmen wir die Auslandsvertretung in Shanghai, sprechen jahrelang fast nur chinesisch und finden das ganz selbstverständlich. Schließlich spricht das hier jedes Kind. Natürlich sprechen wir jetzt besser chinesisch als je zuvor. Es ist uns aber gar
nicht mehr bewusst. Unbewusste Kompetenz.

Als Kommunikations-Berater
stoßen wir immer wieder auf dieses Phänomen. Wir sehen in das Unternehmen hinein und nicht aus
ihm heraus. Vieles, was für Betriebsinterne selbstverständlich ist, übt auf uns noch Faszination aus. Diese Faszination gilt es, dem Verbraucher nahezubringen.

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